Neulich ist mir mal aufgefallen, dass ich schon ewig keinen Live-Auftritt und auch kein Konzert mehr besucht habe. Das war früher irgendwie anders.
Neulich ist mir mal aufgefallen, dass ich schon ewig keinen Live-Auftritt und auch kein Konzert mehr besucht habe. Das war früher irgendwie anders.
Mein Plan, mein musikalisches Umfeld etwas zu reduzieren und mich damit von unnötigem Ballast zu trennen geht nun in die heiße Phase. Ernüchternd ist allerdings ein Blick auf die Gebrauchtpreise von alter Hardware.
Neulich ist mir aufgefallen, dass sich die Hardware in Sachen Musikproduktion in manchen Fällen immer noch nicht wirklich dem aktuellen Stand der Technik angeglichen hat. Wenn man z. B. das Videosignal des Musikrechners über HDMI, den Sound aber übers Audio-Interface schicken will, ist das mit einfachen Mitteln schlicht unmöglich.
Schon seit 1994 gibt es in Frankreich eine Radio-Quote, die vorschreibt, dass mindestens 40 Prozent der gespielten Musik französischsprachig sein muss. Tatsächlich aber haben die staatlichen Eingriffe in die Musik Auswirkungen weit über die Radiostationen hinaus, wie ich gerade im Urlaub festgestellt habe.
Kaum ein Plug-in ist selbst unter Nicht-Musikern so omnipräsent wie der berühmt-berüchtigte Auto-Tune-Effekt. Die einen lieben ihn, die anderen meiden alle Songs mit hörbarem Einsatz des Stimmkorrektur-Tools.
Neulich habe ich mich entschlossen, eines meiner nicht genutzten Outboard-Effekte zu verkaufen und damit meiner neuen Marschrichtung zu folgen, mich nach und nach von unnötigem Ballast zu trennen. Innerhalb von Minuten war das alte Multi-FX-Gerät abfotografiert und als Kleinanzeige eingestellt. Was ich nicht bedacht hatte war, dass ich auch das Netzteil irgendwie aus dem Kabelsalat hinter dem 19-Zoll-Rack entwirren musste.
Heute starte ich mal eine kleine Serie, in der ich versuche “systemfremde” Windows-VST-Plug-ins unter Linux zum Laufen zu bringen. Der erste Teil verschafft einen grundsätzlichen Überblick über die verwendendeten Komponenten und die eingesetzte Software.
Wer mit einem Umstieg auf ein Linux-Betriebssystem liebäugelt, dem möchte ich an dieser Stelle ans Herz legen, dass manche Windows-Software unter Linux nicht funktionieren wird. Traurigerweise liegt das gerade bei Plug-ins oft noch nicht einmal an der Software selbst, sondern an den teils hanebüchenen Kopierschutz-Eskapaden.
Nach dem neusten Update meiner Linux-Version von Bitwig Studio musste ich feststellen, dass meine mühsam über VST-Wrapper eingebundenen Windows-Plug-ins zu einem Großteil nicht mehr funktionieren. Der Bitwig-Support brachte mich aber auf eine gute Idee.
Neulich habe ich auf dem Dachboden meinen alten Commodore Amiga 500 wiederentdeckt, auf dem ich Anfang der Neunziger meine ersten eigenen Songs gebastelt habe. Kaum vorstellbar, wie umständlich und begrenzt damals die musikalischen Mittel waren …
... ist immer das spannendste. Sprechen wir doch einfach mal darüber!