Vor einiger Zeit hatte ich ja mal versucht zu erörtern, warum man so ungern seine DAW aktualisiert. Letztes Wochenende und damit fast 8 Monate später habe ich bei mir nun endlich das längst fällige Upgrade auf die aktuelle Version durchgeführt.
Vor einiger Zeit hatte ich ja mal versucht zu erörtern, warum man so ungern seine DAW aktualisiert. Letztes Wochenende und damit fast 8 Monate später habe ich bei mir nun endlich das längst fällige Upgrade auf die aktuelle Version durchgeführt.
Kurz vor dem Jahreswechsel sorgte das US-Wirtschaftsmagazin Forbes mit seiner bekannten Liste der reichsten Menschen der Welt für einige Verwirrung bei der internationalen Musiker- und Pressezunft, stieg in diesem Jahr doch etwas überraschend Helene Fischer in die Top Ten der am besten verdienenden Musikerinnen der Welt auf. Man könnte das durchaus als positives Signal für die deutsche Musikindustrie werten, wäre da nicht diese tiefe Spaltung ihre Musik betreffend.
Es ist schon erstaunlich, was sich in den letzten 25 Jahren in Sachen Musikproduktion getan hat. Turmhohe Racks voll bestückt mit teurer Hardware sind inzwischen oftmals hauchdünnen Laptops mit Software-Instrumenten gewichen. Eine Fülle an DAWs und Plug-ins machen den Einstieg in die Welt des Musik machens so einfach wie noch nie. Und dennoch boomt der Markt für gebrauchte Vintage-Hardware und Neuauflagen alter Klassiker von damals wie lange nicht mehr. War früher vielleicht doch alles besser?
Im September hat das Europaparlament mehrheitlich für eine Anpassung des bisherigen Urheberrechts abgestimmt. Seitdem spaltet die geplante Reform die Medienlandschaft in zwei Lager. Was würde eine Umsetzung der EU-Pläne unterm Strich für uns Kreative bedeuten? Mehr „vom großen Kuchen“ für Musiker, Journalisten und Medienschaffende aller Branchen oder droht uns tatsächlich ein zensiertes Internet?
Es dauert nicht mehr lange, dann hat die gute, alte Audio-CD wohl endgültig ausgedient. Digitale Downloads und Musik-Streams haben dem silbernen Medium längst den Rang abgelaufen. Aber warum fällt es einem dann oft so schwer, CDs wegzuschmeißen?
Klammheimlich und ohne großes Aufsehen hat YouTube seinen eigenen Musikdienst YouTube Music gestartet und tritt damit in direkte Konkurrenz zu den bekannten Streaming-Portalen wie Spotify, Apple Music, Deezer oder Amazon Music.
Ab sofort gibt es hier auf monkeydisko.de eine leicht abgespeckte Web-Version des Kegelbuddy zum Live Test. Außerdem kommt in den nächsten Tagen mal wieder ein kleines Update in die App Stores.
Wie vor ein paar Wochen bekannt wurde, schließt der Musiksender VIVA Ende des Jahres endgültig seine Pforten. Damit endet auch ein Stück Musikgeschichte.
Seit Monaten schon bereitet die so genannte EU-Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, vielen Betreibern einer Webseite Kopfzerbrechen. Auch Musiker und Bands sind in der Pflicht, ihre Auftritte im Internet zumindest einmal gründlich unter die Lupe zu nehmen. Mal wieder Neues aus der Kategorie “Dinge, die einen davon abhalten Musik zu machen”.
Seit Monaten schon informiert mich meine DAW-Software bei jedem Start, dass ich doch bitteschön das längst fällige Update durchführen möge. Ebenso lange klicke ich jedes Mal beharrlich auf den „Nein“-Knopf. Heute habe ich mal gefragt, warum das eigentlich so ist.
... ist immer das spannendste. Sprechen wir doch einfach mal darüber!